22.09.2017

Forum der Schweizer Wohn­bau­genossen­schaften 2017


Präsentationen

Krisenherde, Flüchtlingsströme, Perspektiven: was auf Europa zukommt

Ulrich Tilgner, Nahostexperte, Fernsehreporter und Buchautor

Krisenherde Flüchtlingsströme Perspektiven


Und wo sollen die Flüchtlinge wohnen?

Constantin Hruschka, Schweizerische Flüchtlingshilfe

Und wo sollen die Flüchtlinge wohnen


Gut wohnen: (k)eine Perspektive für Armutsbetroffene?

Bettina Fredrich, Leiterin Fachstelle Sozialpolitik, Caritas Schweiz

Gut wohnen - keine Perspektive für Armutsbetroffene


Was heisst altersgerechtes Wohnen?

Joëlle Zimmerli, Hochschule Luzern IFZ, Autorin der Studie "Demografie und Wohnungswirtschaft"

Was heisst altersgerechtes Wohnen


LEA - der neue Gebäudestandarf für hindernisfreie und altersgerechte Wohnungen

Andreas Huber, Verein LEA

LEA - Der neue Gebäudestandard


MONA - per Mausklick sehen, wie man Wohnungen altersgerecht anpasst

David Fässler, Fred GmbH, Initiant Plattform MONA

MONA


Atelier 1: Wohnen für Flüchtlinge - neu bauen oder integrieren?

Manuel Herz, Architekt

Wohnen für Flüchtlinge - neu bauen oder integrieren


Atelier 2: Wie man Wohnraum vermittelt und mit "schwierigen" Mietern umgeht.

Annalies Dürr, Stiftung Domicil; Fritz Freuler, Verein Casanostra; Rolf Fischer, GSW Luzern

Atelier 2 Wie man Wohnraum vermittelt


Atelier 3: "L'Espoir" in Brüssel - ein gelungenes Partizipationsprojekt mit Working-Poor-Familien

Donatienne Hermesse, Maison de Quartier Bonnevie; Lorella Pazienza, Architektin; Victoria Uzor und Joséphine Mukabucyana, Bewohnerinnen

Atelier 3: Espoir Bruxelles


Atelier 4: In unserem Quartier alt werden - dank Vicino Luzern

René Fuhrimann, Geschäftsleiter Vicino Luzern; Christian Vogt, Vizepräsident Vicino Luzern; Joëlle Zimmerli, Hochschule Luzern

Atelier 4 Vicino Luzern


Atelier 5: Was Wohnbaugenossenschaften für Flüchtlinge tun können

Alfons Sonderegger, Familienheim-Genossenschaft Zürich (FGZ); Julia Hofstetter, Genossenschaft Kraftwerk1; Jesús Turiño, Allgemeine Baugenossenschaft Luzern (ABL)

Atelier 5 Was WBG für Flüchtlinge tun


Atelier 6: Le Patio, Lausanne - schnell und unkompliziert für Benachteiligte bauen

Philippe Diesbach, Präsident der Coopérative Cité Derrière; Emmanuel Laurent, Ville de Lausanne; Valentin Kuník et Guillaume de Morsier,
Architectes; Jean-Willy Jufer, Chef de projet

Atelier 6 Le Patio Lausanne


Atelier 7: Neue Ansätze für Alterswohnprojekte

René Weber, Präsident Genossenschaft LEBENsuhr; Beat Stünzi, VR-Präsident Winkelhalden AG

Atelier 7 Neue Ansätze für Alterswohnprojekte


Atelier 8: wohnen&mehr: ein innovatives Grossprojekt für Basel

Andreas Courvoisier, Vizepräsident der Baugenossenschaft wohnen&mehr; Claudio Paulin, Leiter Nutzung und Betrieb Baugenossenschaft wohnen&mehr

Atelier 8 wohnen mehr


Programm

8.30 Uhr

Türöffnung: Registrierung und Begrüssungskaffee

9.15 Uhr

Eröffnung

Moderation: Daniela Lager (SRF)
Begrüssung: Louis Schelbert, Präsident Wohnbaugenossenschaften Schweiz; Daniel Burri, Präsident WOHNEN SCHWEIZ

9.20 Uhr

Krisenherde, Flüchtlingsströme, Integration: Was auf Europa zukommt

Ulrich Tilgner, Nahostexperte, Fernsehreporter und Buchautor

10.00 Uhr

Und wo sollen die Flüchtlinge wohnen?

Constantin Hruschka, Schweizerische Flüchtlingshilfe

10.20 Uhr

Gut wohnen: (k)eine Perspektive für Armutsbetroffene?

Bettina Fredrich, Leiterin Fachstelle Sozialpolitik, Caritas Schweiz

10.45 Uhr

Kaffeepause
Marktplatz

11.15 Uhr

Migration, Alter, Armut: Was dies für den Schweizer Wohnungsmarkt bedeutet

Interview mit
- Kurt Fluri (NR), Beirat WOHNEN SCHWEIZ, Präsident Schweizerischer Städteverband, Stadtpräsident Solothurn
- Ernst Hauri, Direktor Bundesamt für Wohnungswesen
Interview: Daniela Lager

11.45 Uhr

Soll der gemeinnützige Wohnungsbau es richten?

Podiumsgespräch mit:
- Patrik Schellenbauer, Avenir Suisse
- Raphael Golta, Stadtrat, Sozialdepartement Stadt Zürich
- Barbara Thalmann, Wohnbaugenossenschaften Zürich
- Jörg Vitelli, Wohnbaugenossenschaften Nordwestschweiz

12.15 Uhr

Vormittags-Ateliers

(Bitte eines der Ateliers A1-A4 auswählen)

13.15 Uhr

Stehlunch
Marktplatz

14.15 Uhr

Nachmittags-Ateliers

(Bitte eines der Ateliers A5-A8 auswählen)

15.15 Uhr

Kaffeepause
Marktplatz

15.45 Uhr

Musikalisches Intermezzo

mit dem Chor der Nationen

16.00 Uhr

Was heisst altersgerechtes Wohnen?

Weshalb es nicht nur bauliche Anpassungen und technologische Innovation, sondern vor allem auch bezahlbaren Wohnraum braucht.
Joëlle Zimmerli, Hochschule Luzern, IFZ, Autorin der Studie "Demografie und Wohnungswirtschaft"

16.20 Uhr

Wohnraum für alle - bis ins hohe Alter

Drei Spots zeigen, wie das gehen könnte:
- Lebensphasenhaus, Tübingen: Besser wohnen dank Technologie?
- Lea: ein neuer Standard für hindernisfreie und altersgerechte Wohnungen
- MONA: per Mausklick sehen, wie man Wohnungen altersgerecht anpasst

16.50 Uhr

Musikalisches Intermezzo

mit dem Chor der Nationen

17.00 Uhr

Schlusswort: So engagieren wir uns
Hanspeter Käppeli, Geschäftsführer WOHNEN SCHWEIZ
Urs Hauser, Direktor Wohnbaugenossenschaften Schweiz

17.15 Uhr

Ausklang beim Apéro


Bildergalerie